Beim Storytelling schlägt unser Herz für beides: Film und Animation. Doch wann macht das Eine mehr Sinn und wann das Andere? Was kann ein Animationsfilm, das ein Realfilm nicht kann? Hier zeigen wir Ihnen einige wichtige Unterschiede.
Zeigen, was man nicht filmen kann
Zuerst sollte man sich die Frage stellen: Kann ich das Produkt oder dessen Funktion mit einer Kamera filmen? Wenn die Antwort ja ist, wird in den meisten Fällen Film für die Umsetzung besser funktionieren als Animation. Aber was passiert, wenn man etwas sehr Großes wie ein globales Netzwerk oder etwas sehr Kleines wie zum Beispiel die Funktionsweise eines Sensors oder das Innenleben einer Maschine einfangen will? Dann wird es schnell zur Herausforderung, das Ganze mit einer Filmkamera festzuhalten.
Schwierig darzustellen sind auch abstrakte Themen wie zum Beispiel Bitcoins, Software oder unser Gesundheitssystem. Animation gibt uns hier die Möglichkeit, all diese Dinge einfach und verständlich zu präsentieren.
Man kann aus einer Vielzahl von Animationsstilen auswählen, abgestimmt auf Ihre Geschichte wird ein passender Stil definiert.
Beim Innenleben einer Maschine bietet sich beispielsweise eine 3D-Animation an. Abstrakte Konzepte profitieren von einfachen Formen und Icons. Bei emotionalen Themen kann Charakteranimation das beste Medium sein. In anderen Fällen reicht eine simple Typoanimation.